Vor einigen Wochen wurde dem Antrag des Antifaschisten Jo auf Verlegung in den offenen Vollzug stattgegeben. Seit vergangenen Donnerstag sitzt er nun die verbleibenden 1 1/2 Jahre in der Außenstelle der JVA Bruchsal in Ludwigsburg ab. Damit hat er die Möglichkeit außerhalb der Mauern zu arbeiten und am Wochenende draußen zu sein.
Trotz der erhaltenen Bewegungsfreiheit ist er noch immer Teil des Gefängnisses und damit den Zwängen, der Schikane und Willkür des Knastes ausgesetzt. Und auch die zivilrechtliche Auseinandersetzung ist noch nicht abgeschlossen.
Unsere Solidaritätsarbeit wird unter den veränderten Bedignungen fortgeführt. Eine ausführliche Auswertung der Haftbegleitung und der Soliarbeit folgt zu einem späteren Zeitpunkt.